
Was passiert, wenn man ein neues Gebäude einweiht? Man isst, trinkt und feiert. Genau so hat die Voegtlin-Meyer AG den Bezug ihres Neubaus im Wildischachen in Brugg zelebriert.
Im Februar dieses Jahres fand der Spatenstich für den Neubau der Voegtlin-Meyer AG im Wildischachen in Brugg statt. Innerhalb von rund acht Monaten ist beim Busdepot ein dreistöckiges Gebäude realisiert worden, in dem nicht nur die Postautochauffeure, sondern auch das ganze administrative Team untergebracht werden.
Aufgebaut ist das Gebäude einfach. Im Eingangsbereich befinden sich die Stempeluhr und die Cafeteria, mit einzelnen Sitzgelegenheiten für die rund 70 Mitarbeitenden. Im ersten Stock leuchten in zwei Räumen – in einem typischen Postgelb – Spinde, die den Mitarbeitern gehören. Zu finden sind überdies die Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten.
Ruhe und Bewegung fehlen nicht
Ein Stock weiter erreicht man die Büros der Administration und der Geschäftsleitung sowie auch ein grosses Sitzungszimmer. «Dieses Sitzungszimmer ist mein Lieblingsraum», erklärt der Geschäftsführer der Postauto/Voegtlin-Meyer AG, Reto Huber, während der Führung. «Der Teppich hat den gleichen Rot-Ton wie das Logo der Voegtlin-Meyer AG. Zudem rollen wir symbolisch für unsere Besucher den roten Teppich aus».
Ebenso auf dem gleichen Stockwerk findet man die Ruheräume sowie den Fitnessraum der Mitarbeiter. «Uns ist wichtig, dass besonders der Fitnessraum auch genutzt wird. Kostenpunkt waren schliesslich 30 000 Franken.» Dass sich diese Investition gelohnt hat, kann Huber bestätigen. Täglich nutzen drei bis vier Mitarbeiter den Raum und wer sich ausruhen will, kann das in den mit WLAN ausgestatteten Zimmern tun.
Mitarbeiter sind hell begeistert
Nicht nur die Geschäftsleitung ist höchst zufrieden mit dem Neubau. Auch die Mitarbeiter freuen sich über ihr zweites Zuhause. So zum Beispiel der 46-jährige Buschauffeur Nicola Mele. «Ich finde das Gebäude toll. Die Räume sind super aufgeteilt und auch optisch sehr schön. Auch die Ruhe- und Fitnessräume sind beliebt bei uns. In meinen Augen ist das die schönste Postautostelle, die ich bisher gesehen habe».
Auch der 30-jährige Buschauffeur Artan Shala kommt nicht aus dem Schwärmen heraus und preist besonders die neu gewonnene Kollegialität an. «Dank dem neuen Gebäude kommt man nicht nur lieber zur Arbeit, sondern bleibt nach dem Feierabend gerne noch etwas mit den Kollegen sitzen und plaudert. Das mag ich sehr».
Und den geladenen Gästen hat es ebenfalls gefallen am Freitag. Mit Musik und einem Glas Wein gings nach der Dankesrede von Reto Huber zum feinen Abendessen ins Festzelt.
Viel Lob gibts für neues Postauto-Gebäude im Brugger Wildischachen